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2010

L’Invasione Degli Omini Verdi 24.08.2010 Festa Di Radio Onda D’Urto Brescia


L’Invasione Degli Omini Verdi

Die kenn ich doch die L’Invasione Degli Omini Verdi. Die habe ich schon letztes Jahr hier beim Festa di Radio Onda d’Urto sehen dürfen. Was Ale (Gesang), Mauri (Schlagzeug), Gio (Gitarre) und Giacomo (Bass) zeigen ist gute Punk Musik und irgendwie singen die ersten Reihen alle mit, nur ich verstehe mal wieder nix. Also L’Invasione Degli Omini aus Brescia hier mit Konzertbildern (ja auch Jumps) als Vorband für NOFX.

I know this band, have seen L’Invasione Degli Omini here at the Festa di Radio Onda d’Urto already and again a good Punk show with Jumps plus singing audience. Due to my bad Italian I could not understand the songs but I am sure L’Invasione Degli Omini said the right things. Anyway L’Invasione Degli Omini have been a good opener for the headliner called NoFx.

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2009

Social Distortion 15.06.2009 poster 30 years of underground rock’n’roll

30 years of underground rock’n’roll with Social Distortion

Social Distortion

Und hier geht es zu den Social Distortion Konzertbildern im Zenith in München.

Follow the link to see the Social Distortion concert pictures of the Munich Show.

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LP 7" CD

MUSIKEXPRESS präsentiert 20 Jahre CitySlang

musikexpress. präsentiert 20 Jahre CitySlang 1110 (2010)

20 Jahre CitySlang - Musikexpress CD

HOLE – Beautiful Son
Gute Mischung der holde Dame Courtney Love, die gewisse Rotzigkeit und Härte ohne die Struktur für die Melodie im Song zu verlieren.

CALEXICO – Testimonial Tango
Ein Calexico Song ist halt ein Calexico Song; dieser schleicht sich mit Tangoanleihen, den typischen Bläsern usw. langsam in dein Hirn rein.

THE NOTWIST – Come In
Beginnt erst Nick Cave mäßig (Wild Roses), doch dann setzt die Elektronik ein. Die Stimme von Markus Acher, die Beats, die Flächen – Notwist halt, nicht umsonst ist die Band ganz weit Vorne.

NADA SURF – Au Fond Du Rêve Doré
Lullifulli Franzosenpop (obwohl Nada Surf aus USA kommen), klingt nach Bubblegum Coverversion, gibt mir nichts.

ARCADE FIRE – Ready To Start
Ich weiß nicht was Arcade Fire anders machen, aber es wirkt. Auch dieses Midtempo Lied entwickelt seine Wirkung und zieht mich in den Bann. Macht mich Ready To Start!

GET WELL SOON – We Are Ghosts
Konstantin Gropper, der Kopf hinter Get Well Soon macht schon sein eigenes Ding. Kommt We Are Ghost erst düster herüber, bekommt es mit dem Chor einen „ja zusammen schaffen wir es“ Touch, hat was.

KURT WAGNER & CORTNEY TIDWELL PRESENT… KORT – Pickin’Wild Mountain Berries Haben glaube ich ein Album mit Covern gemacht und dieses Lied (im Original von Peggy Scott & Jo Jo Benson) plätschert gerade an mir vorbei.

PORT O’BRIEN – Calm Me Down
Zum Glück bin ich mal auf die Band gestossen und Port O’Brien haben mir z. Bsp. das schöne Album All We Could Do Was Sing beschert. Auch live waren die gut, also eine gewisse Erwartungshaltung ist aufgebaut. Was kommt? Ein langsames Gitarrenstück mit etwas komischer „Hochstimme“. Irgendwie befremdlich, aber dann kommt das Gefühl rüber, eine schöne Nummer zu hören, friedlich und ruhig, tja wie lautet der Titel? Calm Me Down – passt!

MENOMENA – Dirty Cartoons
Das Lied fügt sich ein in mein Bild von Menomena – diese sind irgendwie musikalische Wirrköpfe, das ist nicht ganz die Mainstreamspur. Die werden die Charts nicht knacken, schade eigentlich für die Charts, für die Band, für das Label, aber gut für die Musik. Dirty Cartoons ist eher ruhig und hat meiner Meinung nach eine Spur den traurigen Touch (was ich ja mag)

HEALTH – USA Boys
Was ist denn das? Elektro- und Tanzbeatansatz. Entrückte Stimme – klingt interessant!

FAZIT: 10 Lieder, 2 davon hätte ich nicht gebraucht, aber ein guter Querschnitt von einem guten Label. Keine Band klingt wie die andere, doch etwas mehr Rums hätte der Zusammenstellung nicht geschadet und wer sich auf die Entdeckungsreise einlässt, kann bei CitySlang so einige Perlen finden!

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2010

Dome La Muerte And The Diggers 16.08.2010 Festa Di Radio Onda D’Urto Brescia


Dome La Muerte

Mein Festa Di Radio Onda D’Urto Konzertauftakt 2010 waren Dome La Muerte And The Diggers aus Pisa. Die Band besteht aus Dome La Muerte (Gesang + Gitarre), Bonnie von Vodka (Bass), The Old Colonel Emi (Schlagzeug) und Basetta (Gitarre). Simple, aber gute Rockmusik gepaart mit ein wenig Punk und Fuzz. Spontan fallen mir hier The Fuzztones oder Dead Moon ein. Hat Laune gemacht und Dome La Muerte And The Diggers waren ein korrekter Opener für die darauffolgenden Buzzcocks.

Dome La Muerte And The Diggers opened up for the Buzzcocks that night at the Festa Di Radio Onda D’Urto in Brescia. For me it was cool, they remind me a lot of other great bands like The Fuzztones or Dead Moon, no new invitation of Rock but a solid and good rock show. Only the English of the singer of Dome La Muerte And The Diggers sounds a bit strange, but I don’t wanne say that mine would be better. Dome La Muerte And The Diggers are Dome La Muerte (Voice + Guitar), Basetta (Guitar), Bonnie von Vodka (Bass) and The Old Colonel Emi (Drums).

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LP 7" CD

THE BULEMICS und THE 13TH VICTIM – Scarey Records

Split 7” SCAREY RECORDS SCR 040 (2009)

Welch Freude, da treffe ich einen Kollegen und dieser überreicht mir einfach so die Split 7” Single von The Bulemics und The 13th Victim. Tja zwei Bands von denen ich noch nie etwas gehört oder gelesen habe. Coverbild ist korrekt und der Rest der Hülle (zwei Fotos) ziemlich trashig. Erschienen ist dies Stück Vinyl auf Scarey Records (auch noch nie gehört), aber eine 7“ ist schon mal gut, rotes Vinyl noch besser, also stimmt mich das doch schon mal positiv.
Anlage an und das rote Baby dreht sich auf dem Schallplattenspieler. Die The Bulemics Seite hat drei Songs: „Bloodsucking Freaks“ / „Bring It“ / „Cut Yourself“. Nach den ersten Tönen drängt sich mir Dayglo Abortions auf und auf der Schiene geht es weiter. Ob eine Kopie / Neuinterpretation davon gut oder schlecht ist – dürft Ihr entscheiden, aber ich möchte hinzufügen, dass ich Dayglo Abortions schon ziemlich geil finde! Argh Fuck Kill – will heißen The Bulemics werde ich mir gerne live antun.
Weiter geht es, auch auf der The 13th Victim Seite sind drei Lieder drauf: „Put Out Or Get Out“ / „Wasting Our Lives“ / „Diary Of A Whore“. Lied eins ist rotzig und bollert (hack hack Schlagzeug), überschlägt sich fast. Klingt nach früheren Jugendtreffkonzerten (End 80er Anfang 90er GEIL!). Punk HC Schiene, schön rau. Auch Lied Nummer zwei ist rotzig und ordentlich drauf, dabei gibt es mehr Rock Anklänge (Gitarre macht so ein bisschen ein Glucifer-Touch). Diary Of A Whore, da werden wieder keine Gefangenen gemacht, ist nicht überproduziert, aber die Qualität ist gut.

FAZIT: wie oft ich mir die Single noch auflegen werde weiß ich nicht, auf nen Mixtape passt das aber auf jeden Fall und jetzt haben es The Bulemics und The 13th Victim mit diesem Stück Vinyl auf jeden Fall auf die live Hingehliste geschafft.

The Bulemics + The 13th Victim Vinyl Cover

Some friend came around and had a present for me: the split 7“ single from The Bulemics and The 13th Victim. To tell the truth, I have never heard of them. Some data about the single, cover picture is all right, inside two quite trashy photos. Vinyl is in red color and the label is Scarey Records (as well never heard of it) and what a nice new baby! The Bulemics side has three songs called „Bloodsucking Freaks“ / „Bring It“ / „Cut Yourself“. While spinning the record on the first few tunes I somehow get a Dayglow Abortion feeling and it stays like that, by the way I really like Dayglo! My result: Argh Fuck Kill – I am sure that it would be cool seeing The Bulemics live on stage.
On The 13th Victim side another three songs named: „Put Out Or Get Out“ / „Wasting Our Lives“ / „Diary Of A Whore“. Some rough production but the quality is correct. First song is snotty and sounds like end 80s – early 90s youth center concerts (what a great wonderful time). Second one is again snotty but has in my impression more rock appeal (guitar reminds me bit of Glucifer). Last one doesn’t take no prisoners as well!
Result: nice one and good to have in my single collection. Like all vinyl babies I do not know how often it will be allowed to spin on my record player, but The 13th Victim and The Bulemics made it with this piece of red vinyl on my go see them live list!

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2010

Therapy? 11.11.2010 Troublegum Tourposter

Therapy? Poster Troublegum Tour 2010 live Backstage / München.

Therapy? - Troublegum Show Tourposter

Und hier gibt es noch Therapy? Konzertbilder von diesem Abend.

Click here and see some Therapy? concert photos from the show in Munich.

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2010

Therapy? 11.11.2010 Backstage München


Therapy?

Andy Cairns, Michael McKeene und Neil Cooper sind Therapy? aus Nordirland. Jetzt gab es zum 20. ten Geburtstag eine spezielle Tour. Auf dieser Troublegum Tour wird das komplette Killeralbum Troublegum gespielt und noch ein paar mehr alte Songs. Die 3 Therapy? – Jungs spielten souverän Ihr Set herunter und Andy Cairns erzählte viele Dinge zwischendurch, was ich ja auch mag. So durften wir beim Konzert im Backstage (München) erfahren, dass die Band in 20 Jahren zweimal von der Polizei auf Drogen hin kontrolliert wurde, beide Male in München. Außerdem ist Munich a nice city, like Belfast just with less guns. So ging die tolle Abendunterhaltung: Therapy? spielten Ihre Troublegum Lieder, ein Schwätzchen dazwischen und der nächste Hit. Ach ja, den Spruch gab es auch noch von Andy Cairns bei der Bandmitgliedervorstellung: Hi, and my name is Arnorld Schwarzenegger. I come from near Austria and would like you to vote for me as mayor of Bavaria. Dann durfte München make some noise machen und weiter! Auch wenn ich nicht der „Konzert-mitmach-animier-Fan“ bin, es kam gut an und es war einfach ein toller Therapy? Auftritt. Die Konzertbilder aus dem Backstage kommen hoffentlich auch gut an, lass es mich wissen mit einem dollen Kommentar.

20 years on the music scene and therefore Therapy? from Northern Ireland made a happy Troublegum tour. Back then when it came out, the Troublegum album kicked ass. And what Andy Cairns, Michael McKeene plus Neil Cooper did show this night at the Backstage in Munich kicked ass as well! Playing the old hits and listening to the funny statements from Andy in-between the song, it was good amusement.